Dieses Zitat von Alexej von Jawlensky (1864 - 1941) hat mich sehr beeindruckt:
„Jeder findet in jedem Kunstwerk immer nur das, wozu er sich selbst in seiner eigenen Seele vorbereitet hat. Darin liegt gerade die Kraft und die Unausschöpflichkeit eines Kunstwerkes. Es ist auch nicht nötig, dass das Empfinden des Betrachters und der schöpferische Trieb des Künstlers sich decken, denn der Künstler schafft mehr oder weniger unbewusst aus seiner Intuition heraus und scheint damit mehr zu sagen, als er eigentlich zu sagen beabsichtigte. Darin liegt gerade das Mysterium des Schaffens.“
Jawlenskys Bilder berühren mich sehr tief und auf eine besondere Art und Weise. Warum und mas meine Seele dazu vorbereitet hat, muss ich erst noch herausfinden. Dieses Bild habe ich zum ersten Mal im Buchheimmuseum in Bernried gesehen - und es begegnet mir immer wieder:
Es scheint mich zu hypnotisieren, es macht mich gleichzeitig traurig und aggressiv. WARUM?
>> Google Bildergalerie Jawlensky
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Donnerstag, 21. Januar 2010
Montag, 16. November 2009
Sonntag, 26. Juli 2009
Wie schön!
Auf einem Blog (ich weiß leider nimmer welcher) habe ich den Link zur Künstlerwebsite von Anja Maria Lang entdeckt. Laut Biographie arbeitet(e) sie auch als Kunsttherapeutin - und ihre Bilder finde ich einfach nur KLASSE!!
Unbedingt reinschaun: Anja Maria Lang
Unbedingt reinschaun: Anja Maria Lang
Montag, 6. Juli 2009
So weit weg...
... ist derzeit meine Ausbildung.
Leider ist der Alltag über mich geschwappt und all die guten Vorsätze, endlich mal wieder was andres als Wichtel und Engel zu malen, sind darin versunken. Nur C.G. Jung und Ingrid Riedel - die (zum Glück nur in Papierform) auf meinem Nachttisch liegen - bringen mich immer wieder etwas zurück ins Thema.
Am 1. August haben wir unser erstes Arbeitsgruppentreffen. Ich freue mich schon sehr auf die beiden Mädels, vor allem aber auf das Landart-Seminar von Maja. Sie ist eine tolle Künstlerin, von der ich bestimmt noch viel lernen werde.
Kunst in der Landschaft von Maja Pogagnik:
Leider ist der Alltag über mich geschwappt und all die guten Vorsätze, endlich mal wieder was andres als Wichtel und Engel zu malen, sind darin versunken. Nur C.G. Jung und Ingrid Riedel - die (zum Glück nur in Papierform) auf meinem Nachttisch liegen - bringen mich immer wieder etwas zurück ins Thema.
Am 1. August haben wir unser erstes Arbeitsgruppentreffen. Ich freue mich schon sehr auf die beiden Mädels, vor allem aber auf das Landart-Seminar von Maja. Sie ist eine tolle Künstlerin, von der ich bestimmt noch viel lernen werde.
Kunst in der Landschaft von Maja Pogagnik:
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