Donnerstag, 31. Dezember 2009

Pastellkreiden

...sind meine derzeitigen Lieblingsfarben. Das Schöne daran ist, dass ich mit den Fingern arbeiten kann. Beim Wischen entstehen wunderschöne sanfte Übergänge.

Mein liebster Schatz hat mir zu Weihnachten die allerbesten Pastellkreiden von Schmincke geschenkt, einen ganzen Holzkoffer voll!!!!! Hab sie dann auch gleich noch am Heilig Abend ausprobiert und ein schnelles Spiralenbild (was sonst ?? !! *gähn*) produziert.

Die Farben haben eine fanastische Leuchtkraft, die Übergänge lassen sich perfekt verwischen - die Kreiden sind extrem weich und dicht. Leider ist meine Lieblingsfarbe Rot auch gleich in viele Einzelteilchen zerbrochen.





Mittwoch, 25. November 2009

Mein Referat...

...für Januar ist weitgehend fertig und zur Vorabansicht an die Dozentin geschickt. Puuuh. War viel Arbeit, aber es hat auch riesig Spaß gemacht und ich hab viel gelernt dabei. "Kunsttherapie für Kinder und Jugendliche" - das Thema interessiert mich einfach so richtig.

In diesem Zusammenhang ein Buchtipp:

Donnerstag, 5. November 2009

Prüfungsfragen

Ich muss gestehen, dass ich bisher die Schulwochen nicht wirklich gut nachbereitet habe. Die Skripte habe ich nur überflogen, Hausaufgaben mehr schlecht als recht erledigt. Der Alltag hat mich voll im Griff und bisher immer auf Kosten der Ausbildung. Doch dies muss sich nun ändern!!

Im Januar habe ich 2 Referate zu halten, im März ist Zwischenprüfung. Bis dahin gibts noch tierisch viel zu tun! Außerdem wollte im mich auf mein Praktikum im Januar vorbereiten.

Nun habe ich mir mal die Nachbereitungsfragen zu den einzelnen Blockwochen von der E-Learning-Plattform herunter geladen. Ein kleiner Vorgeschmack auf die Prüfungen. Von Farbtheorie bis hin zur Jungschen Psychologie - die Fragen lassen mich erst mal stutzen...
  • Für was steht Licht und Dunkelheit in der Psychologie?
  • Was geschieht im Prozess der Wahrnehmung?
  • Nennen Sie bis zu 3 Wirkungsprinzipien des Malen eines Mandalas.
  • Welches sind die vier Grund- und Bewußstseinsfunktionen nach Jung?
  • Wie ist die Grundstruktur eines Märchens aufgebaut?
  • Wie unterscheiden sich absichtslose und absichtsvolle Handlungen in ihrer Wirkung?
  • Bezeichne die verscheidenen Phasen eines kreativen Prozesses.
Uffz.
Es gibt viel zu tun!!


Mein Kraftort - entstanden in der 2. Schulwoche (Pastellkreide)

Freitag, 30. Oktober 2009

Zurück im Alltag

Auch diese Schulwoche war bepackt mit Eindrücken, Gefühlen, Erkenntnissen, Wissen - wir haben viel gelacht und auch geweint.

Nun bin ich etwas erschöpft, aber auch unendlich inspiriert und voll mit Plänen und Ideen!!


Wir haben getont:




Uns verkleidet, Theater gespielt und getanzt:




Unseren Lebensbaum gemalt:




Viel gelernt über die Farbe Blau:






Und über Grün:



Montag, 26. Oktober 2009

Diesmal ist es anstrengend

Seit Freitag haben wir unsere dritte Blockwoche. Und diesmal fällt es mir richtig schwer.

Zum einen hat Sonia dieses Mal keine Ferien und ist deshalb nicht bei ihrer Tante. D.h. ich habe vor und nach der Schule normalen Alltag mit für Schule fertig machen, mit dem Hund Gassi gehen, Hund wegbringen, aufräumen, Wäsche waschen, für Abendessen sorgen... Ist etwas anstrengend nach 8 Stunden Unterricht und knapp 2 Stunden Hin- und Rückfahrt. Für die kleine Maus ist es aber auch anstrengend, sie muss täglich zu einer anderen Freundin nach der Schule. Wo sie doch am liebsten zu Hause ist (wie sie selbst sagt). Und mein Liebster ist ja leider selbst so eingespannt.

Abends erledige ich die dringenden Fälle im Job, bei Elfenschweinchen und Shoppen. Schenken.Helfen.

Nebenbei organisiere ich dann noch die große Party zum 40. Geburtstag meines Mannes. Wir haben noch immer keinen DJ, und es sind nur noch 5 Tage. PANIK!

Was es mir aber besonders schwer macht, ist diese besondere Zeit zur Zeit. Vor genau fünf Jahren saß ich am Sterbebett meiner Mama. Die Trauer wird leichter, aber sie wird wohl nie weg gehen. Sie begleitet mich und das ist gut so.



Am Grat zwischen Herzogstand und Brauneck

Dienstag, 13. Oktober 2009

Armlahm

Auch in diesem Jahr habe ich wieder ein Wochenende beim Holzbildhauerkurs verbracht. Stundenlanges Klopfen, Schlagen und Schleifen haben meinen rechten Arm derart beansprucht, dass ich am Sonntag mit Ibuprofen ins Bett ging. Die Schmerzen ließen mich nicht schlafen. Heute gehts wieder besser.

Die Holzbildhauerei ist zwar sehr anstrengend, aber ich liebe einfach das Material. Das Holz duftet, es kommen ungeahnte Muster zum Vorschein und es fasst sich einfach wunderschön an. Für mich ist es eine sehr gute Übung, weil es sehr langsam vorangeht und ich mich dadurch in Geduld üben kann. Sehr schwer für mich!

Ich kann mir deshalb auch die Holzbildhauerei sehr gut in der Kunsttherapie vorstellen. Es ist eine Arbeit, die einen zur Ruhe kommen lässt, die aber auch mühsam ist und am Ende ein schönes Erfolgserlebnis verspricht. Man lernt, Geduld zu haben, nichts erzwingen zu können. Man kommt in Kontakt mit dem Element Holz - lebendig und warm, widerspenstig und doch weich. Gleichzeitig kostet es unheimlich Kraft. Man spürt seinen Körper, erfährt, was dieser leisten und bewirken kann. Man wird müde.

Perfekt für Jugendliche mit "zu viel Energie" und Ungeduld? In der Suchttherapie?

Meine Skulptur ist noch lange nicht fertig. Ich muss noch schleifen, schleifen, schleifen. Sobald ich wieder Kraft im Arm habe...

Hier ein paar Eindrücke:














Montag, 28. September 2009

Intuitiv Malen - Buchtipp!

Ich lese gerade ein sehr bereicherndes Buch über Intuitives Malen. Für mich ist es immer noch sehr schwer, beim Malen einfach loszulassen. Den Anspruch ein "schönes" Bild zu malen, ein Bild, das allen gefällt und auch mal im Wohnzimmer hängen darf, werde ich nur schwer los.

Dabei ist das doch gerade der Knackpunkt in der Kunsttherapie!
Dieses Buch hilft mir:



Intuitiv Malen von Thomas Lüchinger.
Sehr empfehlenswert!

Dienstag, 22. September 2009

Jetzt freu' ich mich aber wirklich!

Und ich hab mich nicht zu früh gefreut. Auch nicht umsonst. Ich hab den Praktikumsplatz!

JIPPIIIIIIEH!!!

Im Januar fang ich in der Lauterbacher Mühle an. In einer so herrlichen Umgebung, mit so viel Kraft an diesem Ort und einer Kunsttherapeutin, von der ich hoffentlich viel lernen kann. Supernett ist sie auf jeden Fall.

Ich kanns kaum glauben...

Donnerstag, 17. September 2009

Freu dich nicht zu früh

...würde meine Mama sagen.
Da ich mich aber gerne freue - zur Not auch zu früh oder umsonst - freue ich mich eben.

Ich habe heute mit der Kunsttherapeutin an der Lauterbacher Mühle telefoniert. Sie hat mir einen Praktikumsplatz in Aussicht gestellt! Die Klinik ist nicht nur wunderschön, mit Malgruppen und offenem Atelier - das beste ist, sie ist bei mir um die Ecke. Die Arbeitszeiten muss ich zwar noch irgendwie geregelt bekommen, aber: Wo eine Wille ist, ist auch ein Weg.

Am Montag (15.15 Uhr) hab ich Vorstellungstermin - DAUMEN DRÜCKEN!!!

Samstag, 22. August 2009

Eine weitere Schulwoche

...liegt nun hinter mir.

Es war wieder sehr inspirierend, spannend, aufwühlend, bedrückend, beglückend, lus(ch)tig ;-), märchen-haft, bereichernd.

Wir haben gemalt, gelacht, gegrübelt, geweint, gezeichnet, gefühlt, gelernt, gegackert, geratscht, gegeben und genommen.

Wir kennen nun C.G. Jung's Archetypen, Schatten, Persona, Selbst, Grundeinstellungen und Stimmungstypen, Bewußtes und Unbewußtes, individuell und kollektiv.

Märchen sind für uns nun mehr als nur Geschichten für Kinder und Mandalas nicht mehr nur Zeitvertreib. Wir haben viel gelernt über Gesprächsführung und Gruppendynamik.

Mein wichtigstes Bild dieser Woche ist (noch) unvollendet:




Danke, Nina, für dieses wundervolle Bild:




Danke, Mädels!!
Ich freu mich schon auf's nächste Mal!

Donnerstag, 13. August 2009

Übung: Dialogisches Malen mit Sonia

Wir malen zu zweit auf einem Papier (24x32cm) mit Ölpastellkreiden, abwechselnd, schweigend, der gerade Malende darf nicht die Farbe wechseln.



Ich beginne mit einer violetten Spirale, Sonia setzt eine rote daneben. Ich lasse einen violetten „Arm“ in Sonias Spirale einwachsen, Sonia anschließend einen roten in meine Spirale. Ich empfinde ein großes Glücksgefühl, weil ich die beiden Spiralen als Symbol für uns beide sehe. Wir haben eine sehr enge Bindung und dies hat sich sofort – von allen beiden spontan so gemalt – im Bild wider gespiegelt.



Während des Malens empfinde ich weiterhin eine große Verbundenheit. Es ist alles sehr harmonisch, was sich auch im Bild ausdrückt.

Nach einiger Zeit versuche ich Sonia bewusst zu provozieren. Ich übermale, ich nehme Schwarz (das sie nicht mag), ich male extra lange. Doch Sonia bleibt immer geduldig, sie mosert nicht und nimmt alles geduldig an (entgegen ihrer sonstigen Art). Wenn ihr etwas nicht gefällt, kratzt sie es einfach wieder weg (sie traut sich, „gegen“ ihre Mutter zu arbeiten).



Wir malen eine Stunde (obwohl nur eine halbe vereinbart war). Wir sind beide mit dem Ergebnis soweit zufrieden, und empfanden das gemeinsame Malen als sehr angenehm. Sonia hat es sehr viel Spaß gemacht.



Das Malen hat ein starkes Gemeinschaftsgefühl hervorgebracht, das auch noch einige Stunden so anhielt.

Ein wunderschöne gemeinsame Erfahrung.

Montag, 3. August 2009

Arbeitsgruppentreffen No. 1

Am Wochenende hatten wir unser erstes Arbeitsgruppentreffen. Gabi kam aus Berchtesgaden angereist, Maja aus Füssen im Allgäu.

Am Samstag gab Maja einen Landart-Workshop in der Pähler Schlucht, an dem Gabi und ich teilgenommen haben. Dieser Tag hat mir wieder einmal gezeigt, dass Landart einfach genau mein Ding ist. Ich matsche, ich baue, ich "spiele" mit Steinen - und vergesse die Zeit und die Welt um mich herum. Kurz: Ich fühle mich wie ein Kind, und das ist einfach nur herrlich! Für mich ist es wie Meditation.

Nachdem ich bei meinem ersten Projekt beinahe im Schlamm versunken wäre und deshalb abbrechen musste, hat mich dieser Baumgnom schier "angesprungen". Nach sorgfältigem Abkratzen von Moos und Flechten, schaute mich plötzlich ein Gesicht an. Nachdem ich dann mit Matsche ein Nase und Backen modelliert habe, ein Schneckenhaus als Auge und Gras als Haare, habens auch die anderen gesehen:






Mein zweites Projekt verzierte einen alten abgestorbenen Baum, der quer über einm Bach lag: Längliche Flusskiesel an Schnüren aufgehängt. Es war fast wie Weihnachten beim Baumschmücken.




Ein Renterehepaar sah mir zu dabei. Die Frau fragte mich: "Was hat das was sie da machen eingentlich für einen Sinn?" Meine Antwort: "Es macht schrecklich Spaß!" Sie: "Ja, und schön ausschaun tuts auch noch!"






Hier sieht man im Hintergrund (Bildmitte) etwas den 16m hohen Wasserfall am Ende der Schlucht:




Danach stolperte ich direkt vor dem Wasserfall über eine kreisrunde Wurzel, die aus der Erde lugte. Ich legte sie frei und für mich war klar, dass das ein Kopf ist. Und da Eidechsen mit zu meinen Lieblingstieren gehören, legte ich sogleich eine aus flachen Steinen:




Am Sonntag dann machten wir eine Übung zum Dialogischen Malen. Dies ist ein gebräuchliche Methode in der Kunsttherapie. In einem "richtigen" Setting malen Klient und Therapeut abwechselnd an einem Bild, schweigend - wir haben es zu dritt gemacht. (Ölpastellkreiden)

Dies ist die erste Version:




Nach einer Pause haben wir dann weitergemacht: drüber gemalt, weggekratzt, gewischt, gerieben. Das (vorläufige) Endergebnis:




Ich kann mir sehr gut vorstellen, beide Methoden mit zukünftigen Klienten anzuwenden.

Landart erdet und lässt einen die Natur intensiv erfahren. Es ist extrem sinnlich (nicht im erotischen Sinn), bringt zur Ruhe und hinterlässt eine tiefe Befriedigung.

Dialogisches Malen erscheint auf den ersten Blick so simpel - aber es kann Gefühle zum Vorschein bringen, die wir im Alltag wegschieben, nicht ernst nehmen oder uns Angst machen (Wut, wenn der andere drüber malt; Angst, was der andere wohl denken könnte; Hilflosigkeit, wenns nimmer weiter geht...). Im Malprozess können viele Gefühle ins Bewußtsein gelangen - und nur dort können wir lernen, mit Ihnen umzugehen.

Mittwoch, 29. Juli 2009

Ultimativer CD-Tipp

Begleitet mich derzeit bei jedem Gassi-Gehen:


Sehr lehrreiche, aber vor allem wirklich interessante und spannende Beiträge zu den verschiedensten Themen der modernen Psychologie.


Ein Beispiel zum Thema Wahrnehmung:

Vor einem Aquarium sitzen Japaner und Amerikaner. Sie sehen große, eindruckvoll leuchtende Fische und im Hintergrund unscheinbares Getier. Die großen Fische schwimmen vorn, die kleinen hinten.

Psychologen fordern anschließend die Betrachter auf, alles genau zu beschreiben.

Die Amerikaner beschreiben vor allem die großen Fische im Vordergrund; der "Kontext", in dem sich diese Fische bewegt haben, interessiert sie nicht. Anders die Japaner: Sie beschreiben auch den Hintergrund – die Form der Steine oder die Art der Wasserpflanzen. Für sie zählt nicht nur der einzelne Fisch, sondern das Umfeld, in dem er schwimmt und lebt.

(>> mehr)


WAHRnehmung hat nichts mit allgemein gültiger WAHRheit zu tun, sondern ist stark individuell und auch kulturell geprägt. Nicht jeder sieht das Gleiche!! (Davon gehen wir im Alltag aber oft aus und streiten uns, wenn wir uns nicht einige sind).


Sonntag, 26. Juli 2009

Wie schön!

Auf einem Blog (ich weiß leider nimmer welcher) habe ich den Link zur Künstlerwebsite von Anja Maria Lang entdeckt. Laut Biographie arbeitet(e) sie auch als Kunsttherapeutin - und ihre Bilder finde ich einfach nur KLASSE!!

Unbedingt reinschaun: Anja Maria Lang

Freitag, 17. Juli 2009

Blau, Holz, Buch, Pinsel

Blau - ich mag Blau, aber es ist kaum in meinem Umfeld zu finden. Und ich habe ewig nichts Blaues gemalt. Zufall?
(Jetzt erst fällt mir auf, dass der Blog blau ist. Keine bewußte Entscheidung, aber bestimmt kein Zufall....)

Ingrid Riedel schreibt in Ihrem Buch "FARBEN": "Dunkelblau ablehnen heißt, vor der entspannten Ruhe fliehen, da man glaubt es sich jetzt nicht leisten zu können....Menschen, die unter Dauererregung stehen, lehnen Blau häufig ab."

Ich habe ne ganze Weile darüber nachgedacht und gestern kurz entschlossen alle Blautöne, die bei mir rumstehen, auf Papier gebracht. Und tatsächlich hat es mich beruhigt. Auch jetzt noch könnte ich in dem Bild versinken. (Auch wenns lang noch nicht fertig ist...)




Mein liebster Schatz hat mir zum Geburtstag Holzwerkzeug geschenk. Und so kann ich nun endlich meine Energie an Holzklötzen ausleben! Es ist anstrengend und gleichzeitig beruhigend, weil es recht mühsam ist und es sehr langsam voran geht. Eine gute Geduldsübung für mich.




Der ultimative Buchtipp:




Von diesem sehr kurzweiligen (und beeindruckenden) Buch habe ich unter anderem gelernt, dass Pinsel nicht nach oben stehend trocknen sollen. Deshalb habe ich meine Auftragsleine kurzerhand umfunktioniert zur Pinselleine.

Montag, 13. Juli 2009

Naturkunst II

Heute hat Sonia ganz alleine und von sich aus Landart erschaffen: Ein kleines Blätterkunstwerk.

Kinder brauchen weder Gameboy noch Barbie - zeig ihnen einfach die Natur, der Rest kommt von allein.

Landart für Kinder

Angeregt von meiner Mitschülerin und Landart-Künstlerin Maja habe ich mich mit Sonia auf den Weg in den Wald gemacht, um kleine Natur-Kunstwerke zu erschaffen.

Es ist unglaublich fesselnd, sich von all dem Vorhandenen inspirieren zu lassen, die Schönheit in den kleinen Dingen zu erkennen und sie neu zu ordnen. Im Gegensatz zu Kindern müssen wir Erwachsene uns dazu "herablassen", diese einfache Schönheit zuzulassen und anzuerkennen.

Und es macht einfach tierisch Spaß!!







Montag, 6. Juli 2009

So weit weg...

... ist derzeit meine Ausbildung.

Leider ist der Alltag über mich geschwappt und all die guten Vorsätze, endlich mal wieder was andres als Wichtel und Engel zu malen, sind darin versunken. Nur C.G. Jung und Ingrid Riedel - die (zum Glück nur in Papierform) auf meinem Nachttisch liegen - bringen mich immer wieder etwas zurück ins Thema.

Am 1. August haben wir unser erstes Arbeitsgruppentreffen. Ich freue mich schon sehr auf die beiden Mädels, vor allem aber auf das Landart-Seminar von Maja. Sie ist eine tolle Künstlerin, von der ich bestimmt noch viel lernen werde.

Kunst in der Landschaft von Maja Pogagnik: